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TAMINA – WANN WAR ES IMMER SO?
Juni
18

TAMINA – WANN WAR ES IMMER SO?

TAMINA – WANN WAR ES IMMER SO?

Regie: Beat Oswald
Produktionsland, Jahr: CH, 2024
Länge: 105 Min.
Sprache/Untertitel: D, CH-D/d
Mit: Frauengemeinschaft Vättis, Rolf Wildhaber u.a.
Dokumentarfilm

Am Samstag, 21. Juni in Anwesenheit von Co-Regisseur Samuel Weniger

Das Taminatal im Heidiland ist seit eh und je für seine Wolfssichtungen bekannt. Ein zivilisationsmüder Städter begibt sich auf deren Suche und streift erwartungsfroh durch die Wälder. Doch einen Wolf aufzuspüren ist schwieriger als erhofft: in der Natur begegnet er vor allem Menschen. TAMINA erforscht neugierig den von Wölfen und Menschen geteilten Lebensraum, und stellt dabei lustvoll und offenherzig Fragen zu unserem Verhältnis zur Natur. Dabei entwickelt sich die Wolfssuche mehr und mehr zu einer poetischen Reflexion über den Platz des Menschen in der Welt.
Beat Oswald ist es ein Anliegen, mit TAMINA den «Kern menschlicher Gemeinsamkeit» im Lärm der heftigen Pro-Kontra-Debatten um Wolf und Klimawandel herauszuschälen, «ein Versuch, die Komplexität menschlichen Lebens in einer komplexen Welt in ein cineastisches Erlebnis zu verpacken».


Vorstellungen und Tickets:     
Mittwoch 18. Juni, 18.00 Uhr, Theater Stans

Samstag 21. Juni, 15.00 Uhr, Theater Stans

Veranstaltung ansehen →
THE FALLING SKY – A QUEDA DO CEU
Juni
18

THE FALLING SKY – A QUEDA DO CEU

THE FALLING SKY – A QUEDA DO CEU

Regie: Eryk Rocha und Gabriela Carneiro da Cunha
Produktionsland, Jahr: Brasilien, 2024
Länge: 110 Min.
Sprache/Untertitel: Yanomam/d
Mit: Davi Kopenawa, Justino Yanomami, Givaldo Yanomami, Raimundo Yanomami, Roseane Yariana
Dokumentarfilm

Deutschschweizer Premiere

Der beeindruckende Dokumentarfilm von Eryk Rocha (Sohn der brasilianischen Regie-Legende Glauber Rocha) und Gabriela Carneiro da Cunha ist eine Hommage an die tiefe Verbundenheit der indigenen Völker mit der Natur und ihren Kampf gegen die Abholzung. Basierend auf den kraftvollen Worten des Schamanen und Yanomami-Anführers Davi Kopenawa taucht der Film in die indigene Gemeinschaft bei ihren lebenswichtigen Ritualen ein  – und zeigt ihren Widerstand gegen die ernsten Bedrohungen für ihre Lebensweise und die Natur, die sie ihr Zuhause nennen. Eine filmische Meditation, die uns einlädt, weit zu träumen.


Vorstellungen und Tickets:     
Mittwoch 18. Juni, 20.00 Uhr, Aula Kollegium St. Fidelis

Sonntag 22. Juni, 13.30 Uhr, Theater Stans

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ONCE UPON A TIME IN A FOREST
Juni
19

ONCE UPON A TIME IN A FOREST

ONCE UPON A TIME IN A FOREST

Regie: Virpi Suutari
Produktionsland, Jahr: Finnland, 2024
Länge: 94 Min.
Sprache/Untertitel: Finnisch, E/d
Mit: Ida Korhonen, Minka Virtanen, Otto Snellmanm u.a.
Dokumentarfilm

ONCE UPON A TIME IN A FOREST ist eine filmische Ode an eine Gruppe junger AktivistInnen, die sich für den Schutz der finnischen Wälder einsetzen. Dabei stossen sie auf die Interessen der Forstwirtschaft und des politischen Systems sowie auf die tief verwurzelte Ansicht, dass der Wald eine wichtige Grundlage für den wirtschaftlichen Wohlstand Finnlands ist. Obwohl die AktivistInnen in Konsultationsprozesse eingebunden sind, tragen diese keine Früchte, und sie beschliessen, direkt zu handeln. Ihnen steht ein harter Kampf bevor. Eine unkonventionelle Liebeserklärung an die Wälder, die biologische Vielfalt und die umweltbewusste Jugend von heute.


Vorstellungen und Tickets:     
Donnerstag 19. Juni, 15.15 Uhr, Aula Kollegium St. Fidelis

Freitag 20. Juni, 14.30 Uhr, Theater Stans

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WOOLLY
Juni
19

WOOLLY

WOOLLY

Regie: Rebekka Nystabakk
Produktionsland, Jahr: Norwegen, 2024
Länge: 82 Min.
Sprache/Untertitel: Norw./d
Mit: Rakel Nystabakk u.a.
Dokumentarfilm

Schweizer Premiere

Regisseurin Rebekka Nystabakk folgt ihrer Schwester Rakel, die den bäuerlichen Familienbetrieb in der vierten Generation übernimmt. Gemeinsam mit ihrer Frau Ida ist Rakel enthusiastisch, weiss aber auch, dass sie noch viel lernen müssen. Rakels Vater, der seit 40 Jahren Landwirt ist, ahnt, was auf sie zukommt: Jahre, in denen der Frühling nicht kommt, Sommer mit grossen Verlusten durch Raubtiere, schlechte Ernten und Schafe auf der Flucht. Jeder Tag ist voller Überraschungen, während sie sich in diesem neuen Leben zurechtfinden. Doch Rakel und Ida packen die Herausforderung mit Humor und Zuversicht an: ihre naturnahe Landwirtschaft, die aus einer vergangenen Zeit zu stammen scheint, ist ihre Zukunft.

Viele würden wahrscheinlich behaupten, dass diese Art der Landwirtschaft in eine längst vergangene Zeit gehört. Teile der Heuwiesen sind zu steil für Traktoren. Daher werden diese Teile des Feldes immer noch mit der Sense gemäht. Aber als wir unsere Hauptfigur Rakel fragen, ob sie diese Art der Landwirtschaft wirklich als Teil der Zukunft sehen kann, sagt sie: «Das ist die Zukunft. Denn ich weiss, wie ich mit den Ressourcen, die ich um mich herum habe, Lebensmittel herstellen kann. Das wird nie altmodisch sein.»


Vorstellungen und Tickets:     
Donnerstag 19. Juni, 19.15 Uhr, Aula Kollegium St. Fidelis

Freitag 20. Juni, 16.30 Uhr, Theater Stans

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ONCE UPON A TIME IN A FOREST
Juni
20

ONCE UPON A TIME IN A FOREST

ONCE UPON A TIME IN A FOREST

Regie: Virpi Suutari
Produktionsland, Jahr: Finnland, 2024
Länge: 94 Min.
Sprache/Untertitel: Finnisch, E/d
Mit: Ida Korhonen, Minka Virtanen, Otto Snellmanm u.a.
Dokumentarfilm

ONCE UPON A TIME IN A FOREST ist eine filmische Ode an eine Gruppe junger AktivistInnen, die sich für den Schutz der finnischen Wälder einsetzen. Dabei stossen sie auf die Interessen der Forstwirtschaft und des politischen Systems sowie auf die tief verwurzelte Ansicht, dass der Wald eine wichtige Grundlage für den wirtschaftlichen Wohlstand Finnlands ist. Obwohl die AktivistInnen in Konsultationsprozesse eingebunden sind, tragen diese keine Früchte, und sie beschliessen, direkt zu handeln. Ihnen steht ein harter Kampf bevor. Eine unkonventionelle Liebeserklärung an die Wälder, die biologische Vielfalt und die umweltbewusste Jugend von heute.


Vorstellungen und Tickets:     
Donnerstag 19. Juni, 15.15 Uhr, Aula Kollegium St. Fidelis

Freitag 20. Juni, 14.30 Uhr, Theater Stans

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WOOLLY
Juni
20

WOOLLY

WOOLLY

Regie: Rebekka Nystabakk
Produktionsland, Jahr: Norwegen, 2024
Länge: 82 Min.
Sprache/Untertitel: Norw./d
Mit: Rakel Nystabakk u.a.
Dokumentarfilm

Schweizer Premiere

Regisseurin Rebekka Nystabakk folgt ihrer Schwester Rakel, die den bäuerlichen Familienbetrieb in der vierten Generation übernimmt. Gemeinsam mit ihrer Frau Ida ist Rakel enthusiastisch, weiss aber auch, dass sie noch viel lernen müssen. Rakels Vater, der seit 40 Jahren Landwirt ist, ahnt, was auf sie zukommt: Jahre, in denen der Frühling nicht kommt, Sommer mit grossen Verlusten durch Raubtiere, schlechte Ernten und Schafe auf der Flucht. Jeder Tag ist voller Überraschungen, während sie sich in diesem neuen Leben zurechtfinden. Doch Rakel und Ida packen die Herausforderung mit Humor und Zuversicht an: ihre naturnahe Landwirtschaft, die aus einer vergangenen Zeit zu stammen scheint, ist ihre Zukunft.

Viele würden wahrscheinlich behaupten, dass diese Art der Landwirtschaft in eine längst vergangene Zeit gehört. Teile der Heuwiesen sind zu steil für Traktoren. Daher werden diese Teile des Feldes immer noch mit der Sense gemäht. Aber als wir unsere Hauptfigur Rakel fragen, ob sie diese Art der Landwirtschaft wirklich als Teil der Zukunft sehen kann, sagt sie: «Das ist die Zukunft. Denn ich weiss, wie ich mit den Ressourcen, die ich um mich herum habe, Lebensmittel herstellen kann. Das wird nie altmodisch sein.»


Vorstellungen und Tickets:     
Donnerstag 19. Juni, 19.15 Uhr, Aula Kollegium St. Fidelis

Freitag 20. Juni, 16.30 Uhr, Theater Stans

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TAMINA – WANN WAR ES IMMER SO?
Juni
21

TAMINA – WANN WAR ES IMMER SO?

TAMINA – WANN WAR ES IMMER SO?

Regie: Beat Oswald
Produktionsland, Jahr: CH, 2024
Länge: 105 Min.
Sprache/Untertitel: D, CH-D/d
Mit: Frauengemeinschaft Vättis, Rolf Wildhaber u.a.
Dokumentarfilm

Am Samstag, 21. Juni in Anwesenheit von Co-Regisseur Samuel Weniger

Das Taminatal im Heidiland ist seit eh und je für seine Wolfssichtungen bekannt. Ein zivilisationsmüder Städter begibt sich auf deren Suche und streift erwartungsfroh durch die Wälder. Doch einen Wolf aufzuspüren ist schwieriger als erhofft: in der Natur begegnet er vor allem Menschen. TAMINA erforscht neugierig den von Wölfen und Menschen geteilten Lebensraum, und stellt dabei lustvoll und offenherzig Fragen zu unserem Verhältnis zur Natur. Dabei entwickelt sich die Wolfssuche mehr und mehr zu einer poetischen Reflexion über den Platz des Menschen in der Welt.
Beat Oswald ist es ein Anliegen, mit TAMINA den «Kern menschlicher Gemeinsamkeit» im Lärm der heftigen Pro-Kontra-Debatten um Wolf und Klimawandel herauszuschälen, «ein Versuch, die Komplexität menschlichen Lebens in einer komplexen Welt in ein cineastisches Erlebnis zu verpacken».


Vorstellungen und Tickets:     
Mittwoch 18. Juni, 18.00 Uhr, Theater Stans

Samstag 21. Juni, 15.00 Uhr, Theater Stans

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PREISVERLEIHUNG BWFF 2025
Juni
21

PREISVERLEIHUNG BWFF 2025

PREISVERLEIHUNG BERGWELTEN FILMFESTIVAL 2025

PREISVERLEIHUNG: Bergwelten Filmfestival 2025

Bereits zum dritten Mal verleihen wir am BERGWELTEN-FILMFESTIVAL im Theater Stans die Preise für die besten Filme in den 3 Wettbewerbssektionen «Berg und Tal», «Natur und Umwelt» und «Kurzfilme».
10 Langfilme und 17 Kurzfilme stehen im Wettbewerb und werden von Jurys professionell gesichtet und bewertet. Speziell freuen wir uns über unsere Jugendjury, die ebenfalls einen Preis vergeben wird.

Die Veranstaltung ist kostenlos. Bitte reservieren Sie rechtzeitig einen Platz.


Vorstellung und Tickets:     
Samstag 21. Juni, 19.15 Uhr, Theater Stans

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FIORE MIO
Juni
21

FIORE MIO

FIORE MIO

Regie: Paolo Cognetti
Produktionsland, Jahr: Italien, 2024
Länge: 80 Min.
Sprache/Untertitel: I/d
Mit: Paolo Cognetti, Mia Tessarolo, Arturo Squinobal, Marta Squinobal, Sete Tamang
Dokumentarfilm

Deutschschweizer Premiere

Was bedeutet es, in der hochalpinen Natur unterwegs zu sein, in Zeiten von Trockenheit und Gletscherschmelze? Als Italien im Sommer 2022 von einer Dürre heimgesucht wird, erkundet Paolo Cognetti (der Autor von OTTO MONTAGNE), mit seinem Hund als treuem Begleiter, den Lauf des Wassers rund um den Monte Rosa. Er verwebt Begegnungen und persönliche Reflexionen mit spektakulären Bildern seiner Wanderungen entlang des Alpenmassivs. FIORE MIO erzählt von der Schönheit seiner Berge, vom Wasser und den Gletschern, die aufgrund des Klimawandels verschwinden oder sich für immer verändern werden.


Vorstellungen und Tickets:     
Samstag 21. Juni, 20.30 Uhr, Theater Stans

Sonntag 22. Juni, 15.45 Uhr, Theater Stans

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THE FALLING SKY – A QUEDA DO CEU
Juni
22

THE FALLING SKY – A QUEDA DO CEU

THE FALLING SKY – A QUEDA DO CEU

Regie: Eryk Rocha und Gabriela Carneiro da Cunha
Produktionsland, Jahr: Brasilien, 2024
Länge: 110 Min.
Sprache/Untertitel: Yanomam/d
Mit: Davi Kopenawa, Justino Yanomami, Givaldo Yanomami, Raimundo Yanomami, Roseane Yariana
Dokumentarfilm

Deutschschweizer Premiere

Der beeindruckende Dokumentarfilm von Eryk Rocha (Sohn der brasilianischen Regie-Legende Glauber Rocha) und Gabriela Carneiro da Cunha ist eine Hommage an die tiefe Verbundenheit der indigenen Völker mit der Natur und ihren Kampf gegen die Abholzung. Basierend auf den kraftvollen Worten des Schamanen und Yanomami-Anführers Davi Kopenawa taucht der Film in die indigene Gemeinschaft bei ihren lebenswichtigen Ritualen ein  – und zeigt ihren Widerstand gegen die ernsten Bedrohungen für ihre Lebensweise und die Natur, die sie ihr Zuhause nennen. Eine filmische Meditation, die uns einlädt, weit zu träumen.


Vorstellungen und Tickets:     
Mittwoch 18. Juni, 20.00 Uhr, Aula Kollegium St. Fidelis

Sonntag 22. Juni, 13.30 Uhr, Theater Stans

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FIORE MIO
Juni
22

FIORE MIO

FIORE MIO

Regie: Paolo Cognetti
Produktionsland, Jahr: Italien, 2024
Länge: 80 Min.
Sprache/Untertitel: I/d
Mit: Paolo Cognetti, Mia Tessarolo, Arturo Squinobal, Marta Squinobal, Sete Tamang
Dokumentarfilm

Deutschschweizer Premiere

Was bedeutet es, in der hochalpinen Natur unterwegs zu sein, in Zeiten von Trockenheit und Gletscherschmelze? Als Italien im Sommer 2022 von einer Dürre heimgesucht wird, erkundet Paolo Cognetti (der Autor von OTTO MONTAGNE), mit seinem Hund als treuem Begleiter, den Lauf des Wassers rund um den Monte Rosa. Er verwebt Begegnungen und persönliche Reflexionen mit spektakulären Bildern seiner Wanderungen entlang des Alpenmassivs. FIORE MIO erzählt von der Schönheit seiner Berge, vom Wasser und den Gletschern, die aufgrund des Klimawandels verschwinden oder sich für immer verändern werden.


Vorstellungen und Tickets:     
Samstag 21. Juni, 20.30 Uhr, Theater Stans

Sonntag 22. Juni, 15.45 Uhr, Theater Stans

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